Produkte und Fragen zum Begriff Heparin:
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Anwendungsgebiet von Heparin 60000 internationale Einheiten Heumann (Packungsgröße: 100 g)Das Präparat ist ein Arzneimittel, das die Blutgerinnung hemmt.Es dient zur unterstützenden Behandlung bei akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen / Blutergüssen) und oberflächlicher Venenentzündung, sofern diese nicht durch Kompression behandelt werden kann.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten600 IE Heparin, Natriumsalz (vom Schwein)Heparin, Natriumsalz (vom Schwein)Ammoniak Lösung 10 % Hilfstoff (+)Carbomer Hilfstoff (+)Decyl oleat Hilfstoff (+)Dinatrium edetat 2-Wasser Hilfstoff (+)Isopropyl myristat Hilfstoff (+)Isopropylalkohol Hilfstoff (+)Macrogol 400 Hilfstoff (+)Paraffin, dickflüssig Hilfstoff (+)Parfümöl Hilfstoff (+)Wasser, gereinigt Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Heparin-Natrium oder einen der sonstigen Bestandteile sind.DosierungWenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Tragen Sie 2-3mal täglich das Präparat dünn und gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet auf.Behandlungsdauer:Über die Dauer der Anwendung entscheidet der Arzt. Wenn nicht anders verordnet, sollten Sie das Arzneimittel ca. 1-2 Wochen anwenden.Überdosierung:Bei bestimmungsgemäßer Anwendung sind keine Symptome einer Überdosierung bekannt.EinnahmeZur äußerlichen Anwendung. Dünn und gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet auftragen. PatientenhinweiseBesondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich.- Das Arzneimittel soll nicht auf offene Wunden und/oder nässende Ekzeme aufgebracht werden.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor.Arzneimittel für K
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Anwendungsgebiet von Heparin-ratiopharm 30000 (Packungsgröße: 100 g)Zur unterstützenden Behandlung bei akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen, Zerrungen, Blutergüsse).Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten30000 IE Heparin, Natriumsalz (vom Schwein)Cetylalkohol Hilfstoff (+)Dexpanthenol Hilfstoff (+)Glycerol (mono/di) (palmitat/stearat) Natriumstearat (95:5) Hilfstoff (+)Glycerol (mono/di/tri) alkanoat (C12-C18) Hilfstoff (+)Parfümöl Hilfstoff (+)Salzsäure, konzentriert Hilfstoff (+)Triglyceride Hilfstoff (+)Vaselin, weiß Hilfstoff (+)Wasser, gereinigt Hilfstoff (+)0.1 g Kalium sorbat Hilfstoff (+)GegenanzeigenWann dürfen Sie die Salbe nicht anwenden?Sie dürfen die Salbe nicht anwenden, wenn Sie bereits auf Heparin oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels überempfindlich reagiert haben.Diese Salbe sollen Sie nicht auf offene Wunden oder nässende Ekzeme aufbringen.DosierungDie folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Arzneimittel nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da die Salbe sonst nicht richtig wirken kann!Wie und wie oft sollten Sie das Präparat anwenden?Tragen Sie die Salbe zwei- bis dreimal täglich gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet auf.Wie lange sollten Sie das Arzneimittel anwenden?Die Anwendung sollte so lange fortgeführt werden, bis die Beschwerden abgeklungen sind. In der Regel ist bei akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen eine Anwendungsdauer von 10 Tagen ausreichend.Sollten sich nach einer 14-tägigen regelmäßigen Anwendung der Salbe die Beschwerden nicht gebessert haben oder sollten nach Abschluss der Behandlung erneut Beschwerden auftreten, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf.EinnahmeTragen Sie die Salbe gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet auf.Patientenhinweisekeine Informationen vorhandenSchwangerschaftBisherige Erfahrungen mit der lokalen Anwendung von Heparin auf der Haut bei Schwangeren und Stillenden haben keine
Preis: 12.79 € | Versand*: 3.79 € -
Anwendungsgebiet von Hepathromb 30000 (Packungsgröße: 50 g)Das Arzneimittel enthält mit Heparin-Natrium einen Wirkstoff aus der Gruppe der Mucopolysaccharide. Diese Gruppe zeichnet sich durch gerinnungshemmende Aktivitäten aus und vermindert Schwellungen.Das Arzneimittel wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen/Blutergüsse). Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten30000 IE Heparin, Natriumsalz (vom Schwein)Allantoin Hilfstoff (+)Cetylstearylalkohol, emulgierend (Typ A) Hilfstoff (+)Dexpanthenol Hilfstoff (+)Glycerol Hilfstoff (+)Glycerol monostearat 40-55 Hilfstoff (+)Vaselin, weiß Hilfstoff (+)Wasser, gereinigt Hilfstoff (+)Methyl 4-hydroxybenzoat Hilfstoff (+)Propyl 4-hydroxybenzoat Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werdenwenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Heparin-Natrium oder einen der sonstigen Bestandteile der Creme sind,wenn bei Ihnen ein akuter oder aus der Vorgeschichte bekannter allergischer Abfall der Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie Typ II) durch Heparin vorliegt. DosierungWenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche DosisDas Arzneimittel soll 2 - 3-mal täglich dünn und gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet aufgetragen werden. Dauer der AnwendungÜber die Dauer der Anwendung entscheidet der Arzt. Wenn nicht anders verordnet, darf das Arzneimittel nicht länger als 10 Tage angewendet werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.EinnahmeZum Auftragen auf die Haut.PatientenhinweiseBesondere Vorsicht bei der Anwendung von dem Arzneim
Preis: 8.27 € | Versand*: 4.99 € -
Anwendungsgebiet von Heparin 60000 internationale Einheiten Heumann (Packungsgröße: 40 g)Das Präparat ist ein Arzneimittel, das die Blutgerinnung hemmt.Es dient zur unterstützenden Behandlung bei akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen / Blutergüssen) und oberflächlicher Venenentzündung, sofern diese nicht durch Kompression behandelt werden kann.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten600 IE Heparin, Natriumsalz (vom Schwein)Heparin, Natriumsalz (vom Schwein)Ammoniak Lösung 10 % Hilfstoff (+)Carbomer Hilfstoff (+)Decyl oleat Hilfstoff (+)Dinatrium edetat 2-Wasser Hilfstoff (+)Isopropyl myristat Hilfstoff (+)Isopropylalkohol Hilfstoff (+)Macrogol 400 Hilfstoff (+)Paraffin, dickflüssig Hilfstoff (+)Parfümöl Hilfstoff (+)Wasser, gereinigt Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Heparin-Natrium oder einen der sonstigen Bestandteile sind.DosierungWenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Tragen Sie 2-3mal täglich das Präparat dünn und gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet auf.Behandlungsdauer:Über die Dauer der Anwendung entscheidet der Arzt. Wenn nicht anders verordnet, sollten Sie das Arzneimittel ca. 1-2 Wochen anwenden.Überdosierung:Bei bestimmungsgemäßer Anwendung sind keine Symptome einer Überdosierung bekannt.EinnahmeZur äußerlichen Anwendung. Dünn und gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet auftragen. PatientenhinweiseBesondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich.- Das Arzneimittel soll nicht auf offene Wunden und/oder nässende Ekzeme aufgebracht werden.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor.Arzneimittel für Ki
Preis: 9.88 € | Versand*: 3.99 € -
Anwendungsgebiet von Hepathromb 60000 (Packungsgröße: 50 g)Hepathromb 60000 (Packungsgröße: 50 g) wird äußerlich angewendet, um Schwellungen zu mindern. Mit Hepathromb 60000 (Packungsgröße: 50 g) können Sie die Behandlung von akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen wie z.B. Prellungen, Zerrungen oder Blutergüsse sowie oberflächliche Venenentzündungen unterstützen. Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten60000 IE Heparin, Natriumsalz (vom Schwein)Cetylstearylalkohol, emulgierend (Typ A) Hilfstoff (+)Dexpanthenol Hilfstoff (+)Glycerol Hilfstoff (+)Glycerol monostearat 40-55 Hilfstoff (+)Vaselin, weiß Hilfstoff (+)Wasser, gereinigt Hilfstoff (+)Methyl 4-hydroxybenzoat Hilfstoff (+)Propyl 4-hydroxybenzoat Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Heparin-Natrium oder einen der sonstigen Bestandteile sind.DosierungSoweit nicht anders verordnet, tragen Sie Hepathromb 60000 (Packungsgröße: 50 g) 2-3x täglich auf die betroffene Hautregion auf. Die Dauer der Anwendung von Hepathromb 60000 (Packungsgröße: 50 g) beträgt im allgemeinen 10 Tage. EinnahmeZur äußerlichen Anwendung. Dünn und gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet auftragen. PatientenhinweiseBesondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich.- Das Arzneimittel soll nicht auf offene Wunden und/oder nässende Ekzeme aufgebracht werden.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor.Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!SchwangerschaftBisherige Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren und Stillenden haben keine Anhaltspunkte für schädigende Wirkungen ergeben. Heparin ist nicht plazentagängig und tritt nicht in die Muttermilch über.Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke um Rat.Hinweis
Preis: 12.19 € | Versand*: 3.79 € -
Anwendungsgebiet von Thrombophob 60000 Gel (Packungsgröße: 100 g)Zur unterstützenden Behandlung bei akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen/Blutergüsse) und oberflächlicher Venenentzündung, sofern diese nicht durch Kompression behandelt werden kann.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten60000 IE Heparin, Natriumsalz (vom Schwein)Ammoniak Hilfstoff (+)Carbomer Hilfstoff (+)Isopropylalkohol Hilfstoff (+)Parfümöl Hilfstoff (+)Polyoxyethylen (6) caprylsäure/caprinsäureglycerid Hilfstoff (+)Polysorbat 60 Hilfstoff (+)Wasser, gereinigt Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werdenwenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Heparin oder einen der sonstigen Bestandteile sindwenn bei Ihnen ein akuter oder aus der Vorgeschichte bekannter allergischer Abfall der Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie Typ II) durch Heparin vorliegtDosierungWenden Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Das Arzneimittel soll 2 - 3mal täglich dünn und gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet aufgetragen werden. Dauer der AnwendungDas Arzneimittel darf nicht länger als 10 Tage angewendet werden. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie solltenWenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder an einen Apotheker, wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten. Wenn Sie die Anwendung vergessen habenWenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie die Anwendung abbrechenWenn Sie die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden wollen, halten Sie bitte zuerst Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker.Einnahmedünn und gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet auftragenPatientenhinweiseBesondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlichBeim Auftreten von neuen Symptomen, die auf eine Thrombose ode
Preis: 18.59 € | Versand*: 3.99 € -
Anwendungsgebiet von Contractubex Gel (Packungsgröße: 50 g)Das Präparat ist ein Narbenspezifikum zur Anwendung nach dem Wundschluss.Das Arzneimittel wirkt wachstumshemmend (antiproliferativ), entzündungshemmend (antiphlogistisch), auflockernd und glättend auf das Narbengewebe.Das Präparat wird angewendet bei Patienten mit bewegungseinschränkenden, vergrößerten (hypertrophischen), wulstigen (keloidförmigen) und optisch störenden Narben nach Operationen, Amputationen, Verbrennungen und Unfällen; bei Gelenksteife (Kontrakturen) z. B. der Finger (Dupuytren'sche Kontraktur) und durch Verletzung entstandenen (traumatischen) Sehnenkontrakturen sowie bei Narbenschrumpfungen (atrophe Narben).Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten10 mg Allantoin0.4 mg Heparin, Natriumsalz50 IE Heparin100 mg Zwiebel ExtraktGeruchskorrigens Hilfstoff (+)Macrogol 200 Hilfstoff (+)Wasser, gereinigt Hilfstoff (+)Xanthan gummi Hilfstoff (+)Methyl 4-hydroxybenzoat Hilfstoff (+)Sorbinsäure Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittels darf nicht angewendet werden, wenn Sieüberempfindlich (allergisch) gegen Extr. Cepae, Heparin-Natrium oder Allantoin oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind.DosierungWenden Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, massieren Sie das Gel mehrmals täglich leicht in das Narbengewebe ein. Bei verhärteten, alten Narben können Sie das Arzneimittel evtl. über Nacht unter einem Verband einwirken lassen.Je nach Ausdehnung und Stärke der Narbe erstreckt sich die Behandlung über mehrere Wochen bis Monate.Vor allem bei der Behandlung frischer Narben sollten Sie physikalische Reize, wie z.B. extreme Kälte oder UV-Licht bzw. zu starkes Einmassieren, vermeiden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.EinnahmeFalls vom Arzt nicht a
Preis: 27.99 € | Versand*: 0.00 € -
NEURANIDAL N TablettenHersteller: STADA Consumer Health Deutschland GmbHDarreichungsform: TablettenNEURANIDAL N Tabletten Das Präparat ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum; eine Kombination aus Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein).Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Neuranidal N Schmerztabletten. Anwendungsgebiete: bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDERNeuranidal N Schmerztabletten 250 mg/200 mg/50 mg Tabletten zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 JahrenWirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Paracetamol, CoffeinLesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein.Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Was in dieser Packungsbeilage steht:WAS IST NEURANIDAL N UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON NEURANIDAL N BEACHTEN?WIE IST NEURANIDAL N EINZUNEHMEN?WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?WIE IST NEURANIDAL N AUFZUBEWAHREN?INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN1. WAS IST NEURANIDAL N UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?Neuranidal N ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum, eine Kombination aus Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein). Neuranidal N wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen. Bitte beachten Sie die Angaben für Jugendliche (siehe unter Abschnitt 2: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen).Hinweis:Schmerzmittel sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden.2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON NEURANIDAL N BEACHTEN?Neuranidal N darf nicht eingenommen werden:wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.wenn Sie in der Vergangenheit gegen Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer (bestimmte Mittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise allergisch reagiert haben.bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nichtsteroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR).bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen- und Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen mit mindestens 2 Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutung.bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung.bei Leber- und Nierenversagen.bei schwerer Beeinträchtigung der Leberfunktion.bei schwerer Herzmuskelschwäche (schwere Herzinsuffizienz).wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen.in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft.von Kindern unter 12 Jahren.Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Neuranidal N einnehmen:bei Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer/Antirheumatika (bestimmte Mittel gegen Rheuma oder Entzündungen) oder andere Allergie-auslösende Stoffe.bei Bestehen von Allergien (z.B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber) oder Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen), chronischen Atemwegserkrankungen.bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion.bei Bluthochdruck und Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz).vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen, wie z.B. der Ziehung eines Zahnes), es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie Neuranidal N eingenommen haben.bei einem so genannten Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit).bei chronischer Alkoholkrankheit.bei Schilddrüsenüberfunktion.bei Herzrhythmusstörungen.bei Angststörungen.Acetylsalicylsäure, einer der Wirkstoffe von Neuranidal N, gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).Wirkungen auf den Magen-Darm-Trakt:Eine gleichzeitige Anwendung von Acetylsalicylsäure mit anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannter COX-Hemmer (Cyclooxygenase-2-Hemmer), die u.a. gegen rheumatische Beschwerden eingesetzt werden, ist zu vermeiden. Bei älteren Patienten treten Nebenwirkungen nach Anwendung von nichtsteroidalen Entzündungshemmern vermehrt auf, insbesondere Blutungen im Magen- und Darmbereich, die lebensbedrohlich sein können. Von Blutungen, Geschwürbildung und Durchbrüchen (Perforationen) im Magen-Darm-Bereich, die zum Tode führen können, wurde im Zusammenhang mit der Einnahme aller nichtsteroidalen Entzündungshemmer berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko hierfür ist mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch und bei älteren Patienten erhöht. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Hier sollte eine Kombinationstherapie mit magenschleimhautschützenden Arzneimitteln (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Dies empfiehlt sich auch für Patienten, die andere Arzneimittel einnehmen, die das Risiko einer Erkrankung des Magen-DarmTrakts erhöhen (siehe unter Abschnitt 2: Anwendung von Neuranidal N zusammen mit anderen Arzneimitteln). Patienten, insbesondere in höherem Alter, die eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, sollten jedes ungewöhnliche Symptom im Bauchraum insbesondere am Anfang der Therapie melden. Vorsicht ist geboten bei Patienten, die gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die das Risiko für die Bildung von Geschwüren oder Blutungen erhöhen, z.B. Kortikoide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin und selektive SerotoninWiederaufnahme-Hemmer, die u.a. zur Behandlung von depressiven Verstimmungen verordnet werden oder Thrombozytenaggregationshemmer (siehe unter Abschnitt 2: Anwendung von Neuranidal N zusammen mit anderen Arzneimitteln). Die Behandlung ist abzubrechen, wenn Blutungen oder Geschwürbildung im Magen-Darm-Trakt auftreten.Sonstige Hinweise:Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird. Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können. Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen. Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei Patienten, die bereits zu geringerer Harnsäureausscheidung neigen, kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.Kinder und Jugendliche:Neuranidal N soll bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.Anwendung von Neuranidal N zusammen mit anderen Arzneimitteln:Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. Sie müssen Ihren Arzt insbesondere dann informieren, wenn Sie die im Folgenden genannten Arzneimittel oder Präparategruppen anwenden, da die einzelnen Wirkstoffe von Neuranidal N (Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein) diese Arzneimittel in ihrer Wirkung beeinflussen können oder selbst von den genannten Arzneimitteln beeinflusst werden können.Acetylsalicylsäure verstärkt die Wirkung von (dadurch kann das Nebenwirkungsrisiko erhöht sein):blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln z.B. Cumarin, Warfarin, Heparin: Deren blutgerinnungshemmende Wirkung kann verstärkt werden. Die Blutgerinnung muss daher regelmäßig kontrolliert werden.Thrombozytenaggregationshemmern (Mittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen) z.B. Ticlopidin, Clopidogrel und selektiven SerotoninWiederaufnahme-Hemmern (Arzneimittel zur Behandlung depressiver Verstimmungen), diese erhöhen das Risiko für Blutungen und die Bildung von Geschwüren im Magen-Darm-Trakt.Glukokortikoiden (Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten) oder anderen nichtsteroidalen Antiphlogistika/Analgetika (entzündungs- und schmerzhemmende Mittel), diese erhöhen das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen.Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft).Antidiabetika (blutzuckersenkende Arzneimittel): Der Blutzuckerspiegel kann sinken.Methotrexat (Mittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen).Valproinsäure (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen).Acetylsalicylsäure vermindert die Wirkung von:Diuretika (Mittel zur vermehrten Harnausscheidung) bei Dosierungen ab 3 g Acetylsalicylsäure pro Tag.ACE-Hemmern (bestimmte blutdrucksenkende Mittel) bei Dosierungen ab 3 g Acetylsalicylsäure pro Tag.harnsäureausscheidenden Gichtmitteln (z.B. Probenecid, Benzbromaron).Coffein:vermindert die schlafanregende Wirkung von Substanzen wie Barbituraten (bestimmte Schlafmittel), Antihistaminika (bestimmte Arzneimittel gegen Allergien) etc.erhöht die herzfrequenzsteigernde Wirkung von Substanzen wie Sympathomimetika (bestimmte Kreislaufmittel), Thyroxin (bestimmtes Schilddrüsenmittel) etc.kann die schmerzstillende Wirkung von Paracetamol und einigen nichtsteroidalen Antiphlogistika (bestimmte Schmerzmittel) steigern.setzt die Ausscheidung von Theophyllin (bestimmtes Arzneimittel zur Behandlung von Lungenerkrankungen) aus dem Körper herab.erhöht das Abhängigkeitspotential von Substanzen vom Typ des Ephedrin (z.B. in Erkältungsmitteln).Orale Kontrazeptiva (Verhütungsmittel, ",Pille",), Cimetidin (bestimmtes Arzneimittel zur Behandlung von Magengeschwüren) und Disulfiram (bestimmtes Alkoholentwöhnungsmittel) vermindern den Coffein-Abbau in der Leber. Barbiturate (bestimmte Schlafmittel bzw. Mittel bei Epilepsie) und Rauchen beschleunigen ihn.Gyrasehemmer des Chinoloncarbonsäure-Typs (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen) können die Ausscheidung von Coffein und seinem Abbauprodukt Paraxanthin aus dem Körper verzögern.Bei Kombination von Neuranidal N mit Arzneimitteln mit breitem Wirkungsbereich, wie z.B. Benzodiazepine (Schlaf-und Beruhigungsmittel), können unterschiedliche und nicht voraussehbare Wechselwirkungen auftreten. Wenn Sie bei gleichzeitiger Einnahme solcher Arzneimittel Wechselwirkungen bemerken, informieren Sie bitte umgehend Ihren Arzt.Paracetamol:Wechselwirkungen sind möglich mit:Arzneimittel gegen Gicht wie Probenecid: Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid sollte die Dosis von Neuranidal N verringert werden, da der Abbau von Paracetamol im Körper verlangsamt sein kann.Arzneimittel, die den Paracetamol-Abbau in der Leber beschleunigen. Hierzu zählen beispielsweise:Schlafmittel wie Phenobarbital.Mittel gegen Epilepsie wie Phenytoin, Carbamazepin.Mittel gegen Tuberkulose (Rifampicin).Wechselwirkungen sind auch möglich mit anderen möglicherweise die Leber schädigenden Arzneimitteln.Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme mit Neuranidal N zu Leberschäden kommen:Mittel gegen Übelkeit (Metoclopramid und Domperidon): Diese können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkungseintritts von Neuranidal N bewirken.Mittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Colestyramin): Diese können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit von Neuranidal N verringern.Mittel, die die Magenentleerung verlangsamen: Aufnahme und Wirkungseintritt von Neuranidal N können verzögert sein.Arzneimittel bei HIV-Infektionen (Zidovudin): Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Neuranidal N soll daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin angewendet werden.Salicylamide (Schmerzmittel): Bei gleichzeitiger Anwendung von Salicylamiden kann die Wirkung von Neuranidal N verlängert sein.Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung (Antikoagulanzien): Die wiederholte Einnahme von Paracetamolhaltigen Arzneimitteln über mehr als eine Woche kann die Wirkung der blutgerinnungshemmenden Arzneimittel verstärken.Auswirkungen der Einnahme von Neuranidal N auf Laboruntersuchungen:Die Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.Einnahme von Neuranidal N zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:Während der Anwendung von Neuranidal N dürfen Sie keinen Alkohol trinken, da Alkoholkonsum u.a. das Risiko des Auftretens von Magen- und Darmgeschwüren erhöhen kann.Schwangerschaft und Stillzeit:Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Schwangerschaft:Wird während einer Anwendung von Neuranidal N eine Schwangerschaft festgestellt, so sollten Sie den Arzt benachrichtigen. Falls erforderlich, dürfen Sie im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel Neuranidal N nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzest möglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, falls die Schmerzen nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen. In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Neuranidal N wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht anwenden.Stillzeit:Die Wirkstoffe Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein gehen in die Muttermilch über. Bei kurzfristiger Anwendung oder niedriger Dosierung wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Das Befinden und Verhalten des Säuglings kann durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen sollten Sie abstillen.Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Im Abschnitt 4 gelistete Nebenwirkungen könnten das Reaktionsvermögen jedoch beeinflussen.3. WIE IST NEURANIDAL N EINZUNEHMEN?Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis:AlterEinzeldosisTagesgesamtdosisErwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren1 - 2 Tabletten (entsprechend 250 - 500 mg Acetylsalicylsäure, 200 - 400 mg Paracetamol und 50 - 100 mg Coffein)bis 6 Tabletten (entsprechend 1500 mg Acetylsalicylsäure, 1200 mg Paracetamol und 300 mg Coffein)Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 6 - 8 Stunden bis zu 3-mal täglich eingenommen werden.Art der Anwendung:Zum Einnehmen. Nehmen Sie die Tabletten entweder in etwas Flüssigkeit gelöst oder unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Nicht auf nüchternen Magen einnehmen. Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette, wenn Sie Schwierigkeiten haben, diese im Ganzen zu schlucken.Dauer der Anwendung:Neuranidal N soll ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage oder in höheren Dosen angewendet werden. Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern, neue Symptome hinzutreten oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen!Wenn Sie eine größere Menge von Neuranidal N eingenommen haben, als Sie sollten:Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten. Die Gesamtdosis an Paracetamol sollte für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht 4 g (entsprechend 4000 mg Paracetamol) täglich nicht übersteigen. Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen. Auch Schwindel und Ohrklingen können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer ernsthaften Vergiftung sein. Weitere Zeichen können Herzbeschwerden und ein beschleunigter Puls sein. Wenn der Verdacht besteht, dass eine größere Menge Neuranidal N eingenommen wurde als empfohlen, rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe! Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung/Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.Wenn Sie die Einnahme von Neuranidal N vergessen haben:Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen.Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen.Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):Überempfindlichkeitsreaktionen wie Anfälle von Atemnot, eventuell mit Blutdruckabfall, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem) vor allem bei Asthmatikern.Erhöhungen der Leberwerte wurden beobachtet.Magen-Darm-Blutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Magen-Darm-Geschwüre, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch. Diese Nebenwirkungen traten insbesondere bei älteren Patienten auf. Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie Neuranidal N absetzen und sofort den Arzt informieren.Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):Veränderungen des Blutbildes wie Verminderung der Anzahl von Blutplättchen oder weißen Blutkörperchen (Thrombozytopenie, Agranulozytose).Leberfunktionsstörungen.Blutzuckerabfall (Hypoglykämie).Fälle von schweren Hautreaktionen [wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Erythema exsudativum multiforme)].Nierenfunktionsstörung.Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):Blutungen, wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder Hautblutungen, mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten.Schlaflosigkeit, innere Unruhe, Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) und geistige Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein.beschleunigte Herzfrequenz (Tachykardie).Andere Nebenwirkungen:Selten bis sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen, wie z.B. Gehirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulanzien (blutgerinnungshemmende Arzneimittel) berichtet worden, die in Einzelfällen lebensbedrohlich sein können. Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, soll Neuranidal N nicht nochmals eingenommen werden. Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.Meldung von Nebenwirkungen:Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.5. WIE IST NEURANIDAL N AUFZUBEWAHREN?Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach "verwendbar bis" angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Nicht über 30°C lagern. Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONENWas Neuranidal N Schmerztabletten enthält:Die Wirkstoffe sind: Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein. Jede Tablette enthält 250 mg Acetylsalicylsäure, 200 mg Paracetamol, 50 mg Coffein. Die sonstigen Bestandteile sind vorverkleisterte Stärke (Mais), Stearinsäure (Ph.Eur.), Talkum.Wie Neuranidal N Schmerztabletten aussieht und Inhalt der Packung:Weiße, flache, runde Tablette mit einseitiger Bruchkerbe. Neuranidal N Schmerztabletten ist in Packungen mit 10 und 20 Tabletten erhältlich.Pharmazeutischer Unternehmer:Stada Consumer Health Deutschland GmbHStadastraße 2 - 1861118 Bad VilbelTelefon: 06101 603-0Telefax: 06101 603-259Internet: www.stada.deHersteller:Stada Arzneimittel AGStadastraße 2 - 1861118 Bad VilbelDiese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juli 2020.Quelle: Angaben der PackungsbeilageStand: 10/2020
Preis: 4.39 € | Versand*: 4.95 € -
DONG-A PHARM K-Schönheitsmittel Keloid, Akne, chirurgisch verheilte Narben NOSCARNA Gel Tube 10g/20g
Don-A-Pharm Remedy Keloid, Akne, chirurgisch verheilte Narben NOSCARNA Gel Tube 10g/20g Wirksamkeit und Effekte Behandlung von Narbengewebe (hypertrophe/keloide Narben, Aknenarben, Operationsnarben) nachdem die Wunde verheilt ist. Beschreibung Undurchsichtiges weißes Gel Anwendung und Dosierung Für Erwachsene und Kinder ab 2 Jahren Mehrmals täglich auf die Narbe und um sie herum auftragen und sanft in die Haut einmassieren. Zeit Erwachsene mit hypertrophen Narben können eine dicke Schicht Noscarna auf die betroffene Stelle auftragen, mit einem Verband fixieren und das Gel über Nacht einwirken lassen. Zutaten und Menge Zutaten:Pro 1g Heparin-Natrium 500 IE Allantoin 50 mg Dexpanthenol 100 mg Zusatzstoffe (Konservierungsmittel) Propylparaoxybenzoesäure 1 mg Weitere Zusatzstoffe Glycerin, Nicotinamid, Dimethicon, Milchsäure, Zinkoxid, süßes Kräuteraroma (HF-92304), Ethanol, gereinigtes Wasser, Carbomer-Homopolymer, Tocopherolacetat, Trolamin, Polyethylenglykol 200 Lager In einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur aufbewahren (1∼30 ℃) Packungseinheit 10 g/Tube, 20 g/Tube
Preis: 21.76 CHF | Versand*: 0.0 CHF -
Anwendungsgebiet von Heparin-ratiopharm 60000 (Packungsgröße: 150 g)Dieses Präparat ist ein Arzneimittel zur Verminderung von Schwellungen.Das Arzneimittel wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei:akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen (z. B. Prellungen, Blutergüssen)oberflächlicher Venenentzündung, sofern diese nicht durch Kompression behandelt werden kann Primäre therapeutische Maßnahme bei der oberflächlichen Venenentzündung der unteren Gliedmaßen ist die Kompressionsbehandlung.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten60000 IE Heparin, Natriumsalz (vom Schwein)Cetylalkohol Hilfstoff (+)Dexpanthenol Hilfstoff (+)Glycerol (mono/di) (palmitat/stearat) Natriumstearat (95:5) Hilfstoff (+)Glycerol (mono/di/tri) alkanoat (C12-C18) Hilfstoff (+)Parfümöl Hilfstoff (+)Salzsäure, konzentriert Hilfstoff (+)Vaselin, weiß Hilfstoff (+)Wasser, gereinigt Hilfstoff (+)0.2 g Kalium sorbat Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Präparat darf nicht angewendet werdenwenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Heparin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.wenn bei Ihnen ein akuter oder aus der Vorgeschichte bekannter allergischer Abfall der Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie Typ II) durch Heparin vorliegt.DosierungWenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Die empfohlene Dosis beträgt:Tragen Sie die Salbe 2- bis 3-mal täglich gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet auf.Bei Anwendung unter einem Verband Salbe dick auftragen und anschließend Salbenverband anlegen. Dauer der AnwendungWenn nicht anders verordnet, darf die Salbe nicht länger als 10 Tage angewendet werden.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels
Preis: 21.74 € | Versand*: 3.99 €
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Was ist besser Heparin Salbe oder Gel?
Die Wahl zwischen Heparin Salbe und Gel hängt von der Art der Anwendung und den persönlichen Vorlieben ab. Heparin Salbe hat eine dickere Konsistenz und eignet sich gut für die Anwendung auf trockener Haut oder bei tieferen Verletzungen. Heparin Gel hingegen ist leichter und zieht schneller ein, was es ideal für die Anwendung auf größeren Hautflächen macht. Beide Produkte enthalten Heparin, das entzündungshemmende und gerinnungshemmende Eigenschaften hat. Es ist ratsam, die Empfehlungen des Arztes oder Apothekers zu beachten, um das für Ihre Bedürfnisse am besten geeignete Produkt auszuwählen.
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Liebe Muslime, wisst ihr, dass Heparin, ein Blutverdünner, aus Schweinedarm hergestellt wird?
Ja, viele Muslime sind sich bewusst, dass Heparin aus Schweinedarm hergestellt wird. Gemäß dem islamischen Glauben ist der Verzehr von Schweinefleisch und Produkten, die daraus hergestellt werden, nicht erlaubt. Daher versuchen Muslime, alternative Medikamente zu finden, die keine Schweinebestandteile enthalten.
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Warum Heparin nach OP?
Heparin wird nach einer Operation oft verabreicht, um die Bildung von Blutgerinnseln zu verhindern. Nach einer Operation ist das Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln erhöht, da der Körper inaktiv ist und das Blut langsamer fließt. Heparin wirkt als Antikoagulans, indem es die Bildung von Gerinnseln hemmt und somit das Risiko für Thrombosen und Embolien reduziert. Durch die Verabreichung von Heparin können Komplikationen wie Lungenembolien oder Schlaganfälle vermieden werden, was die Genesung des Patienten unterstützt. Daher ist die Gabe von Heparin nach einer Operation eine gängige Praxis, um die Patientensicherheit zu gewährleisten.
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Wann Heparin vor OP absetzen?
Heparin sollte in der Regel vor einer Operation abgesetzt werden, um das Risiko von übermäßigen Blutungen während des Eingriffs zu minimieren. Die genaue Zeit, zu der Heparin abgesetzt werden sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art der Operation, dem individuellen Blutungsrisiko des Patienten und der Art des verwendeten Heparins. In der Regel wird empfohlen, Heparin 24 Stunden vor einer geplanten Operation abzusetzen, um sicherzustellen, dass der Gerinnungsfaktor wieder auf ein normales Niveau zurückkehrt. Es ist jedoch wichtig, dass dies in Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgt, da jeder Fall individuell betrachtet werden sollte.
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Wie lange Heparin nach Knie TEP?
Die Dauer der Heparin-Therapie nach einer Knie-TEP-Operation hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem individuellen Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln. In der Regel wird Heparin für einige Tage nach der Operation verabreicht, um das Risiko für Thrombosen zu verringern. Es ist wichtig, dass die Therapie entsprechend den Anweisungen des behandelnden Arztes oder der Ärztin durchgeführt wird, um Komplikationen zu vermeiden. Es ist ratsam, sich mit dem medizinischen Team über die genaue Dauer der Heparin-Therapie und eventuelle weitere Maßnahmen zur Thromboseprophylaxe zu beraten.
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Wann wird Heparin eingesetzt?
Heparin wird in der Medizin zur Vorbeugung und Behandlung von Blutgerinnseln eingesetzt. Es wird häufig bei Patienten mit bestimmten Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie zum Beispiel bei Herzinfarkten oder instabiler Angina, angewendet. Auch bei Patienten mit Thrombosen oder Lungenembolien wird Heparin zur Blutverdünnung eingesetzt. Darüber hinaus wird Heparin auch während chirurgischer Eingriffe verwendet, um die Bildung von Blutgerinnseln zu verhindern. Die genaue Dosierung und Anwendung von Heparin hängt von der individuellen Situation des Patienten ab und sollte immer unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
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Was passiert bei einer Überdosis von Clexane (Heparin)?
Eine Überdosis von Clexane (Heparin) kann zu einer erhöhten Blutungsgefahr führen. Dies kann zu schweren Blutungen an verschiedenen Stellen im Körper führen, wie zum Beispiel im Magen-Darm-Trakt oder im Gehirn. Es ist wichtig, bei Verdacht auf eine Überdosis sofort ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
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Wie lange dauert es bis Heparin wirkt?
Die Wirkung von Heparin tritt normalerweise innerhalb weniger Minuten nach der Verabreichung ein. Es beginnt sofort zu wirken, indem es die Bildung von Blutgerinnseln verhindert und bereits vorhandene Gerinnsel auflöst. Die volle antikoagulatorische Wirkung von Heparin wird in der Regel innerhalb von 20-30 Minuten nach der Verabreichung erreicht. Die Dauer der Wirkung von Heparin hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Dosierung, der Art der Verabreichung und dem individuellen Stoffwechsel des Patienten. In der Regel hält die Wirkung von Heparin für mehrere Stunden an, je nach Bedarf kann die Behandlung jedoch wiederholt werden.
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Wie lange Heparin spritzen bei Venenentzündung?
Die Dauer der Heparin-Injektionen bei einer Venenentzündung hängt von der Schwere der Entzündung und den individuellen Umständen des Patienten ab. In der Regel wird Heparin für etwa 7-10 Tage verabreicht, um die Blutgerinnung zu hemmen und die Bildung von Blutgerinnseln zu verhindern. Es ist wichtig, die Anweisungen des Arztes genau zu befolgen und regelmäßig zur Kontrolle zu gehen, um sicherzustellen, dass die Behandlung angemessen ist. In einigen Fällen kann die Behandlungsdauer verlängert werden, je nachdem, wie gut die Entzündung auf die Therapie anspricht. Es ist wichtig, alle Fragen und Bedenken mit dem behandelnden Arzt zu besprechen, um die bestmögliche Behandlung zu gewährleisten.
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Was bedeutet unfraktioniertes Heparin?
Was bedeutet unfraktioniertes Heparin? Unfraktioniertes Heparin ist ein gerinnungshemmendes Medikament, das zur Vorbeugung und Behandlung von Blutgerinnseln eingesetzt wird. Im Gegensatz zu niedermolekularem Heparin wird unfraktioniertes Heparin nicht in verschiedene Molekulargewichtsklassen unterteilt, sondern besteht aus einer Mischung von Molekülen unterschiedlicher Größe. Aufgrund dieser Heterogenität ist die Dosierung von unfraktioniertem Heparin komplexer und erfordert eine regelmäßige Überwachung der Blutgerinnungswerte. Trotzdem wird unfraktioniertes Heparin aufgrund seiner schnellen Wirkung und der Möglichkeit, die Wirkung bei Bedarf schnell zu neutralisieren, immer noch häufig in klinischen Situationen eingesetzt.
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Für was ist Heparin?
Für was ist Heparin? Heparin ist ein gerinnungshemmendes Medikament, das häufig zur Vorbeugung und Behandlung von Blutgerinnseln eingesetzt wird. Es wird oft bei Patienten mit Herzinfarkt, Schlaganfall, Lungenembolie oder tiefer Venenthrombose angewendet. Heparin verhindert die Bildung von Blutgerinnseln, indem es die Aktivität von Gerinnungsfaktoren im Blut hemmt. Es wird auch während chirurgischer Eingriffe verwendet, um das Risiko von Blutgerinnseln zu verringern.
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Was passiert wenn man zu viel Heparin spritzt?
Wenn zu viel Heparin gespritzt wird, kann es zu einer Überdosierung kommen, die zu schwerwiegenden Blutungen führen kann. Heparin ist ein gerinnungshemmendes Medikament, das dazu dient, Blutgerinnsel zu verhindern. Eine Überdosierung kann jedoch dazu führen, dass das Blut zu dünn wird und nicht mehr richtig gerinnt. Dies kann zu lebensbedrohlichen Blutungen führen, insbesondere im Magen-Darm-Trakt oder im Gehirn. Es ist daher wichtig, die Dosierung von Heparin genau zu überwachen und nur unter ärztlicher Aufsicht zu verwenden.